Über das Museum

 

DIE GESCHICHTE DES MKDW

Das gemeinnützige Museum Kunst der Westküste wurde 2009 von dem Unternehmer Prof. Dr. mult. h. c. Frederik Paulsen gestiftet, dessen Familie aus Alkersum/Föhr stammt. Angesiedelt inmitten des Dorfes Alkersum knüpft es an die Geschichte von „Grethjens Gasthof“ an, der ehemaligen Gastwirtschaft im Dorf, in der bereits im 19. Jahrhundert Künstler aus Deutschland und Dänemark sowie Insulaner eingekehrt sind. Diesen sozialen und künstlerischen Treffpunkt wiederzubeleben, war Anlass zur großartigen Stiftung des Museums und zum Neubau des heutigen Museumsrestaurants und Cafés.

 

Das Museum macht die hochkarätige Sammlung Kunst der Westküste im Rahmen von wechselnden Ausstellungen öffentlich zugänglich und schafft darüber hinaus einen attraktiven architektonischen Rahmen für die Präsentation ausgewählter Leihgaben aus dem In- und Ausland. Durch das anspruchsvolle Ausstellungsprogramm hat sich das Museum binnen weniger Jahre zu einem kulturellen „Leuchtturm“ mit internationaler Strahlkraft entwickelt.

 

Das Museum Kunst der Westküste zeigt keine Dauerausstellung: Wir haben uns zum Ziel gesetzt, Ihnen die Vielfalt unserer Sammlung unter wechselnden Aspekten jährlich neu zu präsentieren.

 

DAS LEITBILD DES MKDW

Das Museum Kunst der Westküste ist ein gemeinnütziges Stiftermuseum, das im Sommer 2009 in Alkersum auf Föhr eröffnet wurde. Es sammelt, erforscht und vermittelt Kunst, die sich mit den Themen Meer und Küste auseinandersetzt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Westküstenländern Niederlande, Deutschland, Dänemark und Norwegen und hier auf der Kunst des 19. bis 21. Jahrhunderts.

  • Wir vermitteln unsere Sammlung im Rahmen von Sonderausstellungen und lassen klassische und zeitgenössische Kunst in einen fruchtbaren Dialog treten.
  • Wir fördern wissenschaftliche Arbeit und stehen in engem Kontakt zu Künstlern, Sammlern, Museen, Galeristen und Institutionen.
  • Wir leisten einen wertvollen Beitrag zur kulturellen Identität der nordfriesischen Küstenregion und zum interkulturellen Dialog zwischen den Niederlanden, Deutschland, Dänemark und Norwegen.
  • Wir setzen uns dafür ein, dass Kunst und ästhetische Erziehung einen hohen Stellenwert im gesellschaftlichen Bewusstsein erhalten.
  • Wir sind ein weltoffenes, serviceorientiertes und familienfreundliches Museum, das sich an alle Altersstufen und gesellschaftlichen Gruppen wendet.