Alex Frost, geb. 1973, ist in London und Glasgow zu Hause, hat in Großbritannien, den USA, Frankreich, Italien und Deutschland ausgestellt und sich knapp vier Wochen lang im März 2015 von Föhr und den Insulanern inspirieren lassen. Seine Vorgehensweise bezeichnet er, wie er selbst sagt, „between gallery and non-gallery contexts“. Schon mehrfach entstanden Werke mit Bezug auf Küste und Gewässer, Landschaft und Tourismus. Zudem arbeitete er des öfteren mit dem Material Sand. Die Zeit auf Föhr hat ihm zu neuen, kontextbezogenen Ideen verholfen. Zurück in London galt es, diese zu sondieren und auf ihre Möglichkeiten zur Realisation auf Föhr und im Museum Kunst der Westküste zu überprüfen. In diese gedanklichen und künstlerischen Prozesse hat Alex Frost unseren Besuchern während eines Artist Talks Einblick geben.
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